Wohnimmobilienpreisindex steigt im 4. Quartal 2021
15 Februar, 2022 | Aktuell
Der Schweizerische Wohnimmobilienpreisindex IMPI stieg im letzen Quartal 2021 im Vergleich zum Vorquartal um 2,6 Prozent. Damit erreichte er den Stand von 110,7 Punkten. Gegenüber dem gleichen Quartal im Vorjahr betrug die Teuerung 7,3 Prozent. Die durchschnittliche Jahresteuerung für Wohneigentum belief sich 2021 auf 5,7 Prozent.
Wie das Bundesamt für Statisktik heute meldet betrug die durchschnittliche Jahresteuerung des IMPI 5,7 Prozent und entspricht der Veränderungsrate zwischen dem Jahresmittel 2021 und 2020. Die Preise von Einfamilienhäusern EFH stiegen im letzten Jahr durchschnittlich um 6 Prozent und die Preise von Eigentumswohnungen um durchschnittlich 5,5 Prozent.
Im vierten Quartal 2021 betrug der Anstieg des IMPI im Vergleich zum Vorquartal 2,6 Prozent. Die Preise zogen sowohl bei den Einfamilienhäusern (+2,7 Prozent) wie auch bei den Eigentumswohnungen (+2,6 Prozent) an. Der Anstieg der Preise bei EFHs war in den städtischen Gemeinden einer mittelgrossen Agglomeration besonders ausgeprägt (+6,2 Prozent). Die Preise für Eigentumswohnungen stiegen in den ruralen Gemeinden am stärksten (+4,8 Prozent).
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