Arbeit über das Pensionsalter bei Versicherern und Brokern

2 August, 2024 | Aktuell Allgemein
Working beyond retirement age? thebroker asked various insurers and brokerage companies what the situation is like there.
Arbeit über das Pensionsalter? thebroker hat bei diversen Versicherern und Brokerunternehmen nachgefragt, wie es dort aussieht.

Die Arbeitsmarktstudie 2023 von AXA und Sotomo zeigt, dass drei Viertel der KMU Arbeitskräfte über das gesetzliche Pensionsalter hinaus beschäftigen, um so dem Arbeitskräftemangel zu begegnen. In der Weiterbeschäftigung von Mitarbeitenden über die Pensionierung entstehen für Unternehmen keine Einarbeitungskosten im Gegensatz zu Neueinstellung von älteren Arbeitskräften. Zudem kann weltvolles Know-how bewahrt werden. thebroker hat bei Versicherungen und Brokerbetrieben nachgefragt, wie es bei Ihnen aussieht.

Laut Bundesamt für Statistik (BfS) lag die Frühpensionierungsquote im Zeitraum 2021-2023 ein Jahr vor dem gesetzlichen Rentenalter bei Männern bei 39 Prozent (mit 64 Jahren) und bei Frauen bei 33,7 Prozent (mit 63 Jahren). Verglichen mit dem Zeitraum 2006-2009, wo sie bei Männern 47,1 Prozent und bei Frauen 43,2 Prozent betrugen, ist diese rückläufig. Dafür und um dem Arbeitskräftemangel zu begegnen, werden gemäss Arbeitsmarktstudie 2023 von AXA und Sotomo drei Viertel der KMU über das Pensionsalter hinaus beschäftigt.

Aus der Arbeitsmarktstudie 2023 von AXA und Sotomo.

thebroker hat bei diversen Schweizer Versicherern und Brokerunternehmen nachgefragt, wie es dort mit der Weiterbeschäftigung von Mitarbeitenden jenseits des Pensionsalters weitergeht.

ASSEPRO

Grundsätzlich dürfen alle Mitarbeitenden länger als bis 65 Jahre arbeiten, wenn Bedarf vorhanden ist. Der Arbeitsvertrag endet automatisch bei Erreichen des Rentenalters. Wenn der Mitarbeitende länger arbeiten möchte, muss dies frühzeitig gemeldet werden. Nach einer Überprüfung wird entschieden, ob und wie lange der Vertrag verlängert wird. Bis 70 ist die Vertragsverlängerung auf jeden Fall möglich. Die Reglemente von ASSEPRO gelten für alle Mitarbeitenden, ob Teil- oder Vollzeit, vor oder nach Erreichen des Rentenalters. Es gibt einige Mitarbeitende, die im Rentenalter sind und weiterhin bei ASSEPRO arbeiten. Vorzeitige stufenlose und stufenweise Pensionierungen gab es dieses Jahr knapp 2 Prozent. Im 2024 haben 3.5 Prozent der Mitarbeitenden über das Rentenalter hinaus weitergearbeitet. Der Versicherungsbroker hat immer wieder Personen, die sich ganz oder in Teilschritten pensionieren lassen.

AXA

Grundsätzlich steht es den Mitarbeitenden offen, ob sie nach dem Erreichen des regulären Rentenalters weiterarbeiten möchten oder nicht. Dies ist zum einen eine private Entscheidung und zum anderen auch eine Bedarfsfrage des jeweiligen Teams. Es steht den Mitarbeitenden für gewöhnlich offen, ob sie nach dem Erreichen des regulären Rentenalters weiterarbeiten möchten oder nicht. Dies ist zum einen eine private Entscheidung und zum anderen auch eine Bedarfsfrage des jeweiligen Teams. Möglich ist ein volles oder reduziertes Pensum, wie auch der Wiedereinstieg nach einer vorzeitigen Pensionierung.

Aktuell ist es eine niedrige zweistellige Zahl Mitarbeitende, die über das reguläre Pensionsalter hinaus bei der AXA weiterarbeitet, ohne dass dies aktiv gefördert wurde. Der Versicherer weiss jedoch aus einer internen Umfrage, dass sich rund ein Drittel seiner Mitarbeitenden eine Weiterbeschäftigung vorstellen kann. Künftig prüft AXA, wie ihre Rahmenbedingungen diesem Bedürfnis angepasst werden können. Sie will in Zukunft die Weiterbeschäftigung ihrer Mitarbeitenden stärker fördern, um länger von ihrer wertvollen Erfahrung profitieren zu können und um einzelne Fachbereiche, die stärker vom Fachkräftemangel betroffen sind, zu entlasten. Die Mehrheit der Mitarbeitenden lässt sich vorzeitig pensionieren. Das Durchschnittsalter der Mitarbeitenden bei der Pensionierung liegt mit rund 62,5 Jahren leicht über dem Branchenschnitt.

Allianz Suisse

Aktuell arbeiten 29 Mitarbeitende über das Referenzalter von 65 Jahren bei Versicherer. Allianz Suisse begrüsst es ausdrücklich, wenn Mitarbeitende über das Alter von 65 Jahren hinaus weiterarbeiten möchten. Im Rahmen ihrer Fürsorgepflicht verpflichtet Allianz Suisse sich, individuell jede Weiterbeschäftigung dahingehend zu prüfen, dass die Interessen der oder des Mitarbeitenden, wie auch die betrieblichen Anforderungen und die Arbeitsfähigkeit bei der Weiterbeschäftigung berücksichtigt werde. Allianz Suisse ist es für die Weiterbeschäftigungen wichtig, gegenüber Mitarbeitenden offen zu sein und keine Einschränkungen zu machen. Es ist den Mitarbeitenden überlassen, weiterzuarbeiten. Ihrer Ansicht nach wäre die relevante Frage vielmehr, wie viele Personen es in der Versicherungsindustrie vorziehen, vorzeitig in Pension zu gehen, was Allianz Suisse jedoch nicht weiss.  

Baloise Gruppe

Grundsätzlich besteht die Möglichkeit, nach 65 zu arbeiten, jedoch besteht kein Anspruch auf Weiterbeschäftigung. In Einzelfällen kann eine Weiterbeschäftigung für Arbeitgeber und Arbeitnehmer sinnvoll sein. Baloise hat durchschnittlich ungefähr 20 Mitarbeitende, welche über 65 sind. Grundsätzlich besteht keine Altersgrenze. In der Regel sind die Mitarbeitenden aber unter 70, da der AHV-Bezug maximal bis 70 aufgeschoben werden kann. Allgemein sind alle Pensen möglich. Die meisten Mitarbeitenden über 65 arbeiten jedoch im reduzierten Pensum. Da die Baloise Gruppe keine Daten erhebt, kann sie über die Zahl der Mitarbeitenden, die länger arbeiten wollen, keine verlässliche Aussage machen. Durchschnittlich lassen sich ca. 30-35 Personen jährlich früher pensionieren.

CSS

Mit dem Erreichen des ordentlichen AHV-Rentenalters endet das Anstellungsverhältnis. CSS vereinbart mit Mitarbeitenden, die länger arbeiten wollen, einen neuen Arbeitsvertrag. Diese Möglichkeit steht allen Mitarbeitenden der CSS offen. Für die Weiterbeschäftigung gibt es keine Begrenzung. Meistens handelt es sich um ein paar Monate, in seltenen Fällen um ein bis zwei Jahre. Das jeweilige Arbeitspensum wird den Anforderungen des Jobs angepasst und gemeinsam vereinbart. Jährlich arbeitet eine Handvoll Personen länger. Von 2021 bis 2023 zählte die CSS insgesamt 95 Pensionierungen, davon waren 50 vorzeitig.

Funk Gruppe

Auch bei der Funk Gruppe besteht grundsätzlich die Möglichkeit, länger zu arbeiten. Der Broker versucht bestmöglich auf die individuellen Bedürfnisse der Mitarbeitenden einzugehen und hat gleichzeitig ein Interesse daran, die meist langjährige Erfahrung länger im Unternehmen zu behalten. Die Nachfolgeplanung erfolgt jeweils frühzeitig und nach Absprache mit den Mitarbeitenden. Es gibt keine fixe Regelung wie lange weitergearbeitet werden darf. Funk findet jeweils individuelle Lösungen und berücksichtigt die Bedürfnisse der Mitarbeitenden bestmöglich. In der Regel wünschen die Mitarbeitenden nach Erreichen des ordentlichen Pensionsalters ein reduziertes Pensum. Bisher wünschten vier Mitarbeitende eine Weiterbeschäftigung. Dagegen hat sich niemand vorzeitig pensionieren lassen.

Howden

Howden geht davon aus, dass seine Mitarbeitenden mit 65 den wohlverdienten Ruhestand antreten wollen. Sie überprüfen jedoch gerne eine weitere Zusammenarbeit, wenn dies für beide Seiten Sinn macht. Ob bei vollem oder reduziertem Pensum muss von Fall zu Fall beurteilt werden. In den letzten 2.5 Jahren wollten 3 Personen länger arbeiten und 4 Personen liessen sich früher pensionieren.

Pax

Bei Pax können Mitarbeitende auf Wunsch über das Referenzalter hinaus arbeiten. Bei entsprechendem Interesse werden die Möglichkeiten und Rahmenbedingungen für die weitere Zusammenarbeit individuell unter Berücksichtigung der jeweiligen Situation festgelegt. Bisher ist der Wunsch, vorzeitig in Pension zu gehen, grösser als derjenige, länger zu arbeiten.

Suva

Die Suva will als attraktive Arbeitgeberin Ihren Mitarbeitenden die Möglichkeit geben auch über das Pensionierungsalter zu arbeiten. Damit ergeben sich Chancen das Fachwissen der erfahrenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter länger an die Suva zu binden, somit den Wissenstransfer optimal sicherzustellen und die generationenübergreifende Zusammenarbeit zu stärken. Der Aufschub der Altersrente ist bis zum 70. Altersjahr möglich, man kann sich aber auch darüber hinaus weiterbeschäftigen lassen. Das Pensum der Weiterbeschäftigung nach Erreichen des Pensionierungsalters spielt dabei keine Rolle, man kann Vollzeit aber auch Teilzeit weiterarbeiten. Es gibt in der Suva diverse Pensionierungsmöglichkeiten, die diese Flexibilität unterstützen.

In den Jahren 2021 – 2023 haben pro Jahr durchschnittlich 75 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter das Pensionierungsalter erreicht. In diesem Zeitraum haben sich durchschnittlich 10.8 Prozent dazu entschieden, über das Pensionierungsalter hinaus weiterzuarbeiten. 73.7 Prozent haben im gleichen Zeitraum eine vorzeitige Pensionierung in Anspruch genommen.

SWICA

Grundsätzlich kann bei SWICA über das Pensionierungsalter hinaus gearbeitet werden. Es kommt jedoch auf den Bedarf seitens Unternehmen an, weshalb die Swica keine Regelung hat und das Thema im Einzelfall anschaut. Darüber, wie lange weitergearbeitet werden darf, gibt es keine fixe Regelung, SWICA nimmt jedoch 70 Jahre als Richtwert. Ab dann ist auch eine Einzahlung in die AHV nicht mehr möglich. Es gibt alle Varianten von Weiterarbeit und kommt auf die Situation und den Bedarf an. Meistens stellt SWICA befristete Verträge aus, um die gegenseitige Flexibilität zu erhalten. Oft sind es Spezialistinnen oder Spezialisten, die noch etwas länger arbeiten wollen und bei denen der Versicherer froh ist, wenn ihr Wissen transferiert werden kann. Eher wenige Mitarbeitende wollen länger arbeiten. Dazu macht SWICA keine gezielten Umfragen. Heute lässt sich nur ein kleiner Prozentsatz früher pensionieren, die Tendenz ist aber steigend.

Swiss Life

Als Arbeitgeberin bietet Swiss Life in der Schweiz verschiedene Arbeitsmodelle an, damit ihre Mitarbeitenden ihre berufliche Entwicklung und Lebensgestaltung in jeder Lebensphase aktiv gestalten können – auch über das Pensionsalter hinaus. Dazu gehört auch das Angebot von flexiblen Pensionierungsmodellen und damit die aktive, individuelle Gestaltung des Übergangs vom Berufsleben in einen neuen Lebensabschnitt. Neben Modellen einer vorgezogenen oder ordentlichen Pensionierung oder Teilpensionierung bietet Swiss Life auch die Option an, die Pensionierung bis zum Alter von 70 Jahren aufzuschieben. Danach erfolgt die Pensionierung. Grundsätzlich ist danach eine Weiterbeschäftigung aber weiterhin möglich, jedoch ohne Versicherung in der Personalvorsorge.

Neben einer vorzeitigen, ordentlichen oder aufgeschobenen Pensionierung bietet Swiss Life Schweiz das Modell 58+. Dieses richtet sich an Mitarbeitende ab 58 Jahren, die in der letzten Phase des Berufslebens ihr Arbeitspensum reduzieren oder eine Funktion mit weniger Verantwortung (z.B. Übergabe der Führungsverantwortung) übernehmen möchten, ohne dass sich die künftige Rente reduziert. Sie können das Modell 58+ bis zur Erreichung des ordentlichen Rücktrittsalters nutzen. Nach Absprache mit der Arbeitgeberin ist eine Weiterbeschäftigung über das Pensionierungsalter hinaus möglich. Die Mitarbeitenden 58+ nutzen das Angebot an flexiblen Arbeitsmodellen rege. 

Swiss Re

Für (festangestellte) Mitarbeitende von Swiss Re besteht die Möglichkeit, über das reguläre Rücktrittsalter 65 hinaus voll oder teilweise weiterzuarbeiten, in Übereinstimmung mit dem geltenden Reglement der Pensionskasse Swiss Re. In Absprache mit ihren Vorgesetzten können Mitarbeitende bis zum Alter von 70 Jahren weiterarbeiten. Für die Beschäftigung nach dem Alter von 65 Jahren gelten weiterhin die allgemeinen Arbeitsbedingungen sowie alle relevanten Zusatzleistungen. Eine Änderung des Beschäftigungsgrades (Vollzeit/Teilzeit) mit entsprechender Anpassung der Vergütung und Leistungen kann jederzeit vereinbart werden, dies ist nicht altersabhängig.

Aktuell arbeiten weniger als 10 Mitarbeitende von Swiss Re über das reguläre Rücktrittsalter 65 hinaus. Dieses Jahr wurde erstmals ein Mitarbeiter von Swiss Re im Alter von 70 Jahren pensioniert. Im Jahr 2023 entschieden sich rund 5 Prozent der berechtigten Mitarbeitenden für eine vorzeitige Pensionierung vor 65.

Verlingue

Eine Weiterbeschäftigung über das ordentliche Pensionsalter hinaus ist bei der Verlingue für die Mitarbeitenden möglich. Wenn der Wunsch und der Bedarf nach einer Weiterbeschäftigung besteht, werden die Möglichkeiten individuell mit dem Mitarbeitenden besprochen. Verlingue betrachtet jeden Fall individuell. Dies hängt vom Gesundheitszustand, den Bedürfnissen des Mitarbeitenden sowie der Kompetenz der Person, das Unternehmen weiterhin zu unterstützen, ab. Auch beim Pensum finden individuelle Lösungen statt. Meistens wird ein Teilzeitpensum bevorzugt. In der Versicherungsbranche ist eine frühzeitige Pensionierung üblicher als eine Weiterbeschäftigung.

In den letzten vier Jahren hatte Verlingue nur eine Person, die ein Jahr länger gearbeitet hat. Aktuell lassen sich rund die Hälfte der Mitarbeitenden früher pensionieren. Meist 1-2 Jahre vor dem ordentlichen Pensionsalter. Wird eine frühere Pensionierung nicht gewünscht, wird oft auf ein etwas tieferes Pensum gewechselt.

Zurich

In Absprache mit der Führungskraft haben Mitarbeitende von Zurich die Möglichkeit, über das Rentenalter hinaus zu arbeiten, entweder im Rahmen eines Aufschubs oder als Alumni (Aushilfsvertrag auf Basis eines Stunden- oder Monatslohns). Die Weiterbeschäftigung kann nach der Pensionierung mit oder ohne Unterbruch erfolgen. Mitarbeitende können offiziell bis zum 70. Lebensjahr weiterarbeiten. Es gibt Einzelfälle, in denen Personen auch über das 70. Lebensjahr hinaus bei Zurich tätig sind.

Im Falle eines Aufschubs führt Zurich die Beschäftigung meistens wie davor weiter. Möglich ist aber auch, dass sich Personen teilpensionieren lassen und im Rahmen eines Aufschubs mit einem reduzierten Pensum weiterarbeiten. Entscheiden sich Mitarbeitende, als Alumni weiterzuarbeiten, reduzieren sie oft ihr Pensum. Die Anzahl der Personen, die über das Pensionsalter hinaus arbeiten, hat in den letzten Jahren deutlich zugenommen. Etwas weniger als die Hälfte der Mitarbeitenden entscheidet sich, länger zu arbeiten. Eine Minderheit wählt je die Möglichkeit der Frühpensionierung respektive der Pensionierung zum Zeitpunkt des Pensionsalters.

Dass mit dem Referenzalter 65 nicht Schluss sein muss, zeigen alle angefragten Versicherer und Broker. Einzig die Zurich ragt über alle anderen hinaus, indem etwas mehr als die Hälfte der Mitarbeitenden sich dafür entscheiden, länger zu arbeiten. Bei allen anderen kann bis 70 weitergearbeitet werden, wobei einzelne Versicherer und Broker das Personal auch darüber hinaus beschäftigen. Noch überwiegen die Angestellten, die sich frühzeitig pensionieren lassen.

Die Zahl der Menschen, die die Rente um mindestens ein Jahr, aber höchstens fünf Jahre aufschieben, wird sich erhöhen. Gerade Frauen können damit ihre Rente lebenslänglich erhöhen. Da Rentner und Rentnerinnen einen zunehmend grösseren Anteil der Bevölkerung ausmachen und gleichzeitig weniger Junge nachrücken, werden gemäss verschiedenen Prognosen auf dem Schweizer Markt bis ins Jahr 2030 eine halbe Million Arbeitskräfte fehlen. Deshalb werden die Arbeitgebenden ihren 65-Jährigen die Weiterarbeit voraussichtlich mit verschiedenen Angeboten schmackhaft machen, denn 70 ist das neue 50.

BK

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